

Keksproduktion auf 5.000 Tonnen erhöht
Die Keksproduktion von Wikana hat sich kontinuierlich auf mittlerweile 5000 Tonnen im Jahr erhöht. Wikana ist für den Handel ein verlässlicher Partner für Biomarken und erwirtschaftet bereits die Hälfte des Umsatzes im Biosegment.
Wikana ist Unternehmen des Jahres
Wikana wird als Unternehmen des Landes Sachsen-Anhalt 2011 vom Ostdeutschen Sparkassenverband ausgezeichnet. Mit dem Unternehmenspreis wurde die wirtschaftliche Entwicklung, basierend auf einer erfolgreichen Kombination von Tradition und Innovation, geehrt.
Fair Trade
Wikana erarbeitet sich das Know-how für die Herstellung von Fairtrade-Gebäcken und führt diese Produktrange in den Markt ein. Durch den Fairen Handel werden die Arbeits- und Lebensbedingungen der Produzentenfamilien in Afrika, Asien und Lateinamerika verbessert.
100 Jahre Wikana
Wikana feiert 100-jährigen Firmengeburtstag. Bei dem Keksabsatz in den neuen Bundesländern rangiert das Unternehmen aus Wittenberg unter den ersten fünf, bei den Sandwichkeksen belegt es sogar Platz zwei hinter dem Marktführer.
Bio-Kekse
Wikana beginnt mit der Produktion von Keksen aus ökologischem Anbau und entwickelt sich zum starken Partner in der Herstellung von Bio-Keksen. Das Biosegment wird kontinuierlich und erfolgreich ausgebaut.
Umfirmierung
Das Unternehmen firmiert unter „Wikana Keks und Nahrungsmittel GmbH“. Die Keksproduktion hat sich kontinuierlich auf mittlerweile 3500 Tonnen im Jahr erhöht. Jedes Jahr präsentiert Wikana drei bis vier Neuentwicklungen.

Kurz vor dem Aus
Wikana steht vor dem Aus. Die Treuhandanstalt liquidiert das Unternehmen. Die Privatisierung erfolgt zunächst als Wikana Keksfabrik.
Umbenennung
Die Firma heißt jetzt „Wikana Süß- und Dauerbackwaren GmbH“.
Umprofilierung
Die Umprofilierung zur reinen Dauerbackwarenproduktion erfolgt.
Namensentstehung
Der Name WIKANA entsteht. Er setzt sich zusammen aus: WI(ttenberg)-KA(nt)-NA(dena)
Grundstein des heutigen Produktionsprogramms
Der Grundstein für das heutige Produktionsprogramm wird mit der Übernahme des Sortimentes der Firma „Nadena“-Auerbach gelegt. Kant stellt Dauerbackwaren her und erweitert das Sortiment später durch Puddingerzeugnisse und Buttergebäckartikel.
Beginn der Nahrungsmittelherstellung
Das Unternehmen beginnt unter dem Firmennamen „Kant“ wieder mit der Herstellung von Nahrungsmitteln. In den ersten Nachkriegsjahren sind das Produkte, die dringend gebraucht werden: Kunsthonig, Haferflocken, Kaffeeersatz und Nudeln.
Erst Ende der 1940er Jahre wird die Produktion von Süßwaren wieder aufgenommen: Bonbons, Fondants, Geleeerzeugnisse, Lakritzeartikel und Schaumzuckerwaren.
Erst Ende der 1940er Jahre wird die Produktion von Süßwaren wieder aufgenommen: Bonbons, Fondants, Geleeerzeugnisse, Lakritzeartikel und Schaumzuckerwaren.
Kriegsjahre
Produktion von Süßem kam zum Erliegen.
Grund: Hauptrohstoff Kakao konnte nicht mehr von Hamburg über die Elbe nach Wittenberg transportiert werden.
Gründung der Kant Chokoladenfabrik AG
Die „Kant Chokoladenfabrik AG“ wird in Wittenberg gegründet. Das Unternehmen stellt Schokoladen- und Kakaoerzeugnisse her, eine bekannte Spezialität ist die „Kant Schokolade.